Die Gemälde der Residenzgalerie Salzburg werden filmisch zum Leben erweckt und in einem narrativen Kontext so aneinander gefügt, dass sie eine zusammenhängende Geschichte zum Thema Vergänglichkeit und Neubeginn erzählen.
Ein Schmetterling, Symbol der menschlichen Seele, erfüllt die Gemälde mit Leben und flattert durch die verschiedenen Stationen des Lebens. Von der Geburt bis zum Tod ist der Schmetterling ein subtiler Protagonist im Hintergrund und gleichzeitig stummer Beobachter.
Konzept: Dr. Gabriele Groschner
Produktion: OMORI Film, Markus Huber
Abbildung: Cycles, © RGS/markushuber.net