Zukunfts(t)räume im Museum. Neue Perspektiven für neue Zeiten
Entdecken Sie an diesem Samstag das DomQuartier Salzburg anlässlich des Museumswochenendes im Rahmen eines kostenlosen Sonderprogramms.
Das diesjährige Motto „Zukunfts(t)räume im Museum. Neue Perspektiven für neue Zeiten“ spiegelt sich in der aktuellen Sonderausstellung „Paradise Lost. Die Tapisserien des Salzburger Doms“ (9. 3. 2025 bis 13. 10. 2025), die im Fokus der Programmpunkte steht.
Bereits zum zehnten Mal findet 2025 im Zuge des Internationalen Museumstages das Salzburger Museumswochenende statt. Das DomQuartier freut sich, Sie auch dieses Jahr wieder zu einem abwechslungsreichen und aktiven Programm zur Sonderausstellung einzuladen.
Ergreifen Sie die Chance und entdecken Sie bei den Themenführungen für Erwachsene die einzigartigen Wandteppiche des Doms und erfahren Sie wie diese Meisterwerke hergestellt wurden. Bei der Familienführung gibt es für Groß und Klein Gelegenheit die Ausstellung „Paradise Lost“ buchstäblich mit allen Sinnen interaktiv zu erkunden.
Unseren kreativen, jungen Besucher:innen (ab 6 Jahren) stehen an diesem Tag die Türen des Kunstlabors offen, um selbst Tapisserie-Entwürfe zum Mitnehmen zu gestalten.
Ein besonderes Highlight erwartet Kunst- und Musikbegeisterte um 15.00 bei einer Führung mit Musik aus Joseph Haydns „Die Schöpfung“.
Auf der Dombogenterrasse, Verbindung zwischen Residenzgalerie und Dom
11 Uhr, Themen-Führung Erwachsene
Paradise Lost. Die Tapisserien des Salzburger Doms
Treffpunkt: Residenzgalerie (3. OG)
11 – 16 Uhr, Offenes Kunstlabor
Die Tapisserie deiner Träume
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG)
13 Uhr, Führung zur Sonderausstellung Paradise Lost
Paradise Lost. Die Tapisserien des Salzburger Doms
Treffpunkt: Residenzgalerie (3. OG)
14 Uhr, Familienführung
Zukunftsträume am seidenen Faden
Treffpunkt: Residenzgalerie (3. OG)
15 Uhr, Führung mit Musik
Paradise Lost. Die Tapisserien des Salzburger Dom
Treffpunkt: Residenzgalerie (3. OG)
Eintritt frei
Keine Anmeldung zu den einzelnen Programmpunkten erforderlich.
Die Plätze werden nach dem „first-come-first-served-Prinzip“ vergeben.
