Das Schloss Hellbrunn und DomQuartier Salzburg haben etwas Gemeinsam: Marcus Sitticus

Marcus Sitticus mit dem Dom und Schloss Hellbrunn © Schloss Hellbrunn

Fürsterzbischof Marcus Sitticus (reg. 1612 bis 1619) hat mit seiner Bautätigkeit und seiner Liebe zu Theater, Tanz, Musik und rauschenden Festen beide Häuser wesentlich geprägt – die Residenz mit dem Dom in der Salzburger Altstadt und das Lustschloss in Hellbrunn, das er als Rückzugsort und Sommersitz nutzte. 

Nicht nur die Gebäude und das Innenleben von Residenz und Schloss Hellbrunn erzählen von gemeinsamen Zeiten, auch die Verbindungsstraße zwischen Stadt und Hellbrunn markiert diese bedeutende Beziehung: Die Route führte und führt noch heute von der Residenz in der Salzburger Altstadt durch das Kaiviertel über die Schanzlgasse vorbei an Schloss Freisaal durch die Hellbrunner Allee.

Diese Verbindung muss gefeiert werden! Mit dem Kombiticket für DomQuartier Salzburg und Schloss Hellbrunn.

Kombiticket für beide Häuser: € 22,–

für ein reguläres Ticket Erwachsener, Gültigkeitsdauer: 48 Stunden
anstelle € 13,– fürs DomQuartier und € 15,– für Hellbrunn. Tickets können an den Kassen vor Ort gekauft werden.


Unser Tipp: Begeben Sie sich mittels Fahrrad auf den Spuren von Marcus Sitticus und nehmen die traditionelle Route, wie sie einst der Fürsterzbischof mit der Kutsche gefahren ist: vom heutigen DomQuartier ins Schloss Hellbrunn. Andrea Stockhammer, Direktorin vom DomQuartier und Christian Sernatinger, Schlossverwalter Hellbrunn machen es vor.


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Marcus Sitticus von Hohenems (* 24. Juni 1574 in Hohenems; † 9. Oktober 1619 in Salzburg) war von 1612 bis 1619 Fürsterzbischof des Erzstifts Salzburg. Am 24. Juni 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 450. Mal. Erfahren Sie hier mehr über Marcus Sitticus von Hohenems.