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Paul Troger (1698 - 1762)

Im Umfeld der Bildhauerwerkstatt seines Vaters Johannes Schmidt (1684–1761) und von Stift Dürnstein, beginnt Schmidt zu zeichnen. Er lernt beim Strudelschüler Johann Gottlieb Starmayr (?–1767). Seine erste Tätigkeit in Salzburg belegen die Gemälde in der Wallfahrtskirche Maria Plain (1765). Schmidt etabliert sich mit der Ausstattung von Kirchen und Klöster entlang der Donau, in Slowenien, Ungarn und Mähren. 1768 wird er Mitglied der Wiener Akademie.

Autor*in: Ducke Astrid

Literatur: DUCKE Astrid, HABERSATTER Thomas, OEHRING Erika: Meisterwerke. Residenzgalerie Salzburg. Salzburg 2015, S. 112