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Thomas Ender (1793 - 1875)

Der Zwillingsbruder des Porträtisten Johann Nepomuk Ender (1793–1854) studiert zwischen 1806 und 1813 Landschaftsmalerei an der Wiener Akademie bei Lorenz Janscha (1749–1812) und Josef Mössmer (1780– 1845). Wichtige Anregungen bieten die Werke von Claude Lorrain (1600–1682) und Jacob van Ruisdael (1628–1682). 1829 wird Ender in den engen Kreis der „Kammermaler“ von Erzherzog Johann (1782–1859) aufgenommen. Seine Landschaften finden weite Verbreitung und werden von englischen Künstlern in Stahl gestochen.

Autor*in: Oehring Erika

Literatur: DUCKE Astrid, HABERSATTER Thomas, OEHRING Erika: Meisterwerke. Residenzgalerie Salzburg. Salzburg 2015, S. 144

Badgastein

Badgastein, 1829-1833

Thomas Ender

Inv.-Nr. 44

Badgastein mit Wasserfall

Badgastein mit Wasserfall, um 1829

Thomas Ender

Inv.-Nr. 3

Gasteiner Tal

Gasteiner Tal, 1829-1833

Thomas Ender

Inv.-Nr. 95

Saalachtal mit Loferer Steinbergen

Saalachtal mit Loferer Steinbergen

Thomas Ender

Inv.-Nr. 98