Erkundung der internationalen Musik-Beziehungen der Salzburger Fürsterzbischöfe mit musikalischer Begleitung.
Vieles gemahnt noch an Salzburgs „große Zeit“ im Barock; im Architektonischen, aber auch in Zeugnissen der Bildenden Kunst finden sich deutliche Spuren. Doch mit der Lebenswelt von damals sind ihre Klänge weitgehend entschwunden. Sie lassen sich musikalisch wiederbeleben – sie aber in ihrer Bedeutung zu erkunden, ist um vieles reizvoller… Worte, die ein venezianischer Kavalier Mitte des 18. Jahrhunderts über den Salzburger Hof verlor, sprechen im Grunde für sich; hätte er sich nur auch zur Musik geäußert! So aber gilt es nachzulegen – gedanklich und in Tönen.
Mit Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hochradner (Leiter des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte der Universität Mozarteum)
Agata Meissner, Cembalo
Florian Moser und Martin Johannes Schneider, Violine
Treffpunkt: Prunkräume (2. OG)
Kosten: Ticket + € 4,– Führungsgebühr
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
